Die postpartale anale Sphinkterfunktion

Projektleitung und Mitarbeiter

Benda, N. (Dr. med., Inst. f. Med. Biometrie), Franz, H. (Dr. med.), Jehle, E. (Dr. med.), Lobinger, B. (Dr. med.), Müller-Schimpfle, M. (Dr. med.), beide Radiol. Klinik, Oettling, G. (Dr. med.), Stuhldreier, G. (Dr. med., Abt. Kinderchirurgie)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die Geburt mit den dabei möglichen traumatischen Veränderungen am analen Sphinkterapparat wird als häufige Ursache für anale Kontinenzprobleme in ansonsten gesunden Frauen angesehen. Mit Hilfe der Rektummanometrie und bildgebenden Verfahren (anale Endosonographie, inkl. dreidimensionaler Endosonographie, Magnetresonanztomographie) sollen die Erstgebärenden charakterisiert werden. Insbesondere werden die postoperativen Ergebnisse der direkt nach der Entbindung versorgten analen Sphinkterrupturen analysiert.

Publikationen

Müller-Schimpfle, M., Franz, H., Lobinger, B., Claussen, C. D.: Hochauflösende Magnetresonanztomographie des Analsphinkters mit einer intravaginalen Oberflächenspule. Fortschr. Röntgenstr. 162, 478 481 (1995).

INDEX HOME SUCHEN KONTAKT LINKS

qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
Copyright Hinweise