Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Die Geburt mit den dabei möglichen traumatischen Veränderungen am analen Sphinkterapparat wird als häufige Ursache für anale Kontinenzprobleme in ansonsten gesunden Frauen angesehen. Mit Hilfe der Rektummanometrie und bildgebenden Verfahren (anale Endosonographie, inkl. dreidimensionaler Endosonographie, Magnetresonanztomographie) sollen die Erstgebärenden charakterisiert werden. Insbesondere werden die postoperativen Ergebnisse der direkt nach der Entbindung versorgten analen Sphinkterrupturen analysiert.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96